Antworten auf die drängendsten Fragen der Krankenhäuser

Die Corona-Krise hat uns nach dem Sommer wieder eingeholt. Unser aller Berufs- und Privatleben wird erneut eingeschränkt in der Hoffnung, dem Virus etwas Wirksames entgegensetzen zu können. Zugleich sehen wir in anderen Ländern, wie ein enorm hohes Patientenaufkommen die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser erreicht und manchmal auch überschreitet. Für intensivpflichtige Patientinnen und Patienten stehen mancherorts schon jetzt nicht mehr ausreichend Intensivbetten zur Verfügung. Noch weiß niemand genau, wie sehr das Corona-Virus die Leistungsfähigkeit unserer Krankenhäuser auf die Probe stellen wird. Aber die Krankenhäuser bereiten sich vor und stehen dabei immer wieder auch vor neuen Rechtsfragen, die zügig beantwortet werden müssen, damit jetzt in den Krankenhäusern die richtigen Weichenstellungen vorgenommen werden können.
Wir haben uns deshalb entschlossen, unseren schon bewährten Corona-Helpdesk wieder ins Leben zu rufen. Schon im Frühjahr während der ersten akuten Corona-Phase konnte der Corona-Helpdesk zahlreiche Anfragen aus Krankenhäusern beantworten. Deshalb sind wir erneut eine Kooperation mit der Kanzlei Tsambikakis&Partner Rechtsanwälte mbB eingegangen.
Tsambikakis&Partner ist eine überörtlich tätige Rechtsanwaltskanzlei mit einem besonderen Schwerpunkt im Gesundheitswesen. Hauptsächlich liegt der Fokus auf Medizinstrafrecht und Compliance. Die Kanzlei verfügt aber auch über einige Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte mit vielen Jahren Berufserfahrung in Fach- und Führungspositionen in großen Krankenhäusern und in peripheren Bereichen des Gesundheitswesens. Die gesamte Bandbreite krankenhausbezogener Rechtsfragen kann kompetent beraten werden.
Den gemeinsamen Corona-Helpdesk von KU-Gesundheitsmanagement und Tsambikakis&Partner erreichen Sie ab sofort wieder unter
der Mobilnummer 0178 – 685 8829
oder unter der E-Mail corona@tsambikakis.com
Dort können Sie ab sofort Ihre Fragen stellen. Zugleich wird der Corona-Helpdesk aus Ihren Fragen lernen, „wo der Schuh am meisten drückt“. Das werden wir dann in Form von kurzen Beiträgen aufbereiten und an dieser Stelle allen Krankenhäusern zur Verfügung stellen.