Gesundheitsdienstleister Sana Kliniken AG engagiert sich bei der Value Balancing Alliance

Ismaning. Durch die Mitgliedschaft in der Value Balancing Alliance (VBA) setzt die Sana Kliniken AG ein weiteres Zeichen für ein systematisches Nachhaltigkeitsmanagement. „Wir stellen uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung und intensivieren unser Engagement im Hinblick auf unser Unternehmensziel Nachhaltigkeit“, sagt Thomas Lemke, Vorsitzender des Vorstands. „Das Gesundheitswesen steht in diesem Bereich noch am Anfang und wir möchten durch unser Handeln positive Impulse in der Branche setzen.“
Im Fokus des Engagements steht eine Bilanzierung und damit eine Quantifizierbarkeit der Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. „Die Methodik der VBA ermöglicht es uns, allen wesentlichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten unserer Geschäftstätigkeit einen finanziellen Wert zuzuweisen. Damit werden in einem wissenschaftlich basierten, zugleich aber unternehmerisch pragmatischen Ansatz, positive wie negative Auswirkungen unseres unternehmerischen Handelns sofort sicht- und damit steuerbar. Das hat uns überzeugt“, erklärt Irmgard Wübbeling, CFO der Sana Kliniken AG und Verantwortliche für Nachhaltigkeit im Konzern. Wie konsequent die Sana Kliniken AG Nachhaltigkeit als Unternehmensziel verfolgen will, zeigt die Schaffung der Position eines Chief Sustainability Officers. Dr. Clemens Jüttner, der seit mehr als 15 Jahren dem Unternehmen angehört, hat den Posten zum 1. Januar 2022 übernommen.
„Wir freuen uns, mit der Sana Kliniken AG erstmals auch ein Dienstleistungsunternehmen aus dem Gesundheitswesen als Mitglied begrüßen zu können. Die Sana Kliniken AG wird eine zusätzliche Perspektive einbringen, welchen nachhaltigen Wertbeitrag Wirtschaft für die Gesellschaft leistet“, sagt Christian Heller, CEO der VBA. Die Value Balancing Alliance e.V. ist eine Allianz namhafter internationaler Unternehmen wie BASF, Bosch, Deutsche Bank, Dräger, Michelin, oder Novartis. Ziel der Allianz ist es, durch einen branchenübergreifenden Standard Nachhaltigkeitsmaßnahmen künftig noch besser und transparenter in Unternehmen messen, steuern und vergleichen zu können. Nach der EU-Taxonomie-Verordnung müssen Unternehmen künftig erstmals ihre wirtschaftlichen Aktivitäten mit mindestens einem von sechs Umweltzielen der EU in Einklang bringen, ohne eines oder mehrere andere Umweltziele zu beeinträchtigen.
Quelle: www.sana.de