Leisner: „Die Klinik ist für mich ein Stück Heimat“
Bad Wildungen. Seit 1. Oktober ist Sebastian Leisner kommissarischer Kaufmännischer Direktor der MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen. Er folgt auf Jennifer Kempa, die sich in ihrer Heimat neuen beruflichen Herausforderungen stellt.
Leisner absolvierte zunächst eine physiotherapeutische Ausbildung. Nach zwei Jahren als Physiotherapeut war er Geschäftsführer einer physiotherapeutischen Praxis, welche er später übernahm. Im Anschluss ließ er sich zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen ausbilden.
Seit 2015 ist er Teil der MEDICLIN, wo er anfangs als Qualitätsmanager in der Unternehmenszentrale in Offenburg arbeitete. 2016 wechselte er in die MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen und arbeitete dort zunächst als Medizincontroller und Prozessmanager. Nachdem er dort von 2018 bis 2021 die Abteilung Qualitätsmanagement leitete, übernahm er die Assistenz der damaligen Kaufmännischen Direktion. „Die Zusammenarbeit mit Jennifer Kempa war von Anfang an sehr vertrauensvoll, kollegial und angenehm“, berichtet der 40-Jährige. „Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei ihr!“
„Die Klinik ist für mich ein Stück Heimat“, berichtet der neue Klinikleiter. „Ich freue mich darauf, mich in meiner neuen Position weiterzuentwickeln und weiterhin mit einem Team zu arbeiten, mit dem ich mich durch die langjährige Zusammenarbeit sehr verbunden fühle.“ Auf eine vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe, Beständigkeit und Transparenz legt er besonderen Wert.
„Ich kenne sowohl die Potentiale als auch die Herausforderungen der Klinik“, betont Leisner. „Deshalb bin ich der Meinung, dass ich sie gemeinsam mit meinen engagierten Kolleginnen in den nächsten Jahren gezielt voranbringen kann. Ich möchte zum Beispiel das Therapie- und Freizeitangebot für unsere Patientinnen erweitern, mehr Beständigkeit in der Belegschaft schaffen und das tolle Klinik-Team nach außen sichtbarer machen.“
Quelle: MEDICLIN
