Bauprojekte spielen zentrale Rolle für Zukunft der imland Kliniken, offene Fragen zum Schutzschirmverfahren wurden geklärt
Rendsburg-Eckernförde. Bei imland wird wieder gebaut. Vor der Weihnachtspause im Dezember hatten die Bauarbeiten zwischenzeitlich geruht. Nachdem offene Fragen im Zusammenhang mit dem Schutzschirmverfahren geklärt werden konnten, hat ein Großteil der Baufirmen ihre Arbeit wiederaufgenommen.
Um die Patientenversorgung nachhaltig zu gewährleisten, sind die begonnenen Bauleistungen und laufenden Bautätigkeiten unerlässlich. Sie sind erforderlich für einen reibungslosen Klinikbetrieb und für die Schaffung einer leistungsfähigen Infrastruktur, die für die Zukunft der imland Kliniken eine zentrale Rolle spielt. Markus Funk, Geschäftsführer der imland gGmbH, versichert, „dass alle Bauarbeiten mit gezielter Förderung des Landes jetzt und in den nächsten Monaten vollständig bezahlt werden. Insbesondere der Neubau der OP-Säle wird weiter vorangetrieben.“
Am 09. Dezember 2022 wurde das Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung der imland gGmbH beantragt. Seit diesem Zeitpunkt hat die imland gGmbH alle notwendigen Schritte unternommen, um die Beschäftigten, Handwerksbetriebe, Baufirmen, Lieferanten und niedergelassenen Ärzte über die aktuelle Lage zu informieren. „Wir sind im Austausch mit allen, die unmittelbar von dem Schutzschirmverfahren betroffen sind. Es ist uns sehr wichtig, Unklarheiten in diesem Prozess zu vermeiden. Offene Fragen werden immer zeitnah über Informationsschreiben und in direkten Gesprächen beantwortet. Die Patientenversorgung hat dabei immer oberste Priorität, sie ist gesichert“, erklärte Michael Kiens, Geschäftsführer der imland gGmbH.
Quelle: imland gGmbH