Versorgungslücken schließen
Kassel. Die Versorgung von Menschen mit schwerer geistiger Behinderung oder mehrfacher Behinderung wird mit dem Eintritt in das Erwachsenenalter oft zum Problem.
Kassel. Die Versorgung von Menschen mit schwerer geistiger Behinderung oder mehrfacher Behinderung wird mit dem Eintritt in das Erwachsenenalter oft zum Problem.
Nürnberg. Deutschland betreiben rund 6,7 Millionen der 18- bis 64-Jährigen gesundheitlich riskanten Alkoholkonsum, ungefähr 1,6 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe gelten als abhängig.
Bochum. Das Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum wurde jetzt gemeinsam mit dem Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund als “Alters-Trauma-Zentrum” der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zum ersten Mal rezertifiziert.
Nürnberg. Mehr Komfort für das Klinikum Nürnberg Süd: In den nächsten Wochen werden dort rund 1000 Betten ausgetauscht.
Mainz. Das Leukämie- und Lymphom-Centrum (LLC) der Universitätsmedizin Mainz wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. (DKG) erstmalig als Zentrum für Hämatologische Neoplasien zertifiziert.
Die ab heute geltende massive Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen auf die Versorgungsbereiche Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie ist ein absolut unverständliches Signal in die falsche Richtung in diesen Zeiten einer Pandemie.
Dresden. Der Bundesverband Pflegemanagement zeichnet Jana Luntz, Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, als Pflegemanagerin des Jahres aus. Das gab der Verband im Rahmen des Kongresses Pflege am Nachmittag des 28. Januars in Berlin bekannt.
Bielefeld: Die Pflegeschule des Evangelischen Klinikums Bethel setzt zukünftig Virtuelle Realität (VR) in der Ausbildung von Pflegekräften ein.
Wiesbaden. Sich auf wenige Kontakte beschränken, Hygienemaßnahmen einhalten und generell eine erhöhte Sorge füreinander an den Tag legen – die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie fordern die Menschen im Alltag.
Hannover. Die Pflegekammer Niedersachsen appelliert, die Prämie für Pflegende in Kliniken nicht nur an die Anzahl der Corona-Patienten zu koppeln und allen Pflegenden in Kliniken angesichts der zweiten Infektionswelle eine Corona-Prämie zu zahlen.