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Stabwechsel an den Fachkliniken St. Marienstift Neuenkirchen-Vörden und St. Vitus Visbek

Stiftungsvorstand Christian Morthorst und Kaufmännischer Leiter und Prokurist Heinz Krieger (von links) sowie Ulrich Kettler, Vorsitzender des Stiftungsrates (rechts), begrüßen den neuen Geschäftsführer Michael Stangenberg (Dritter von links)

Stabwechsel an den Fachkliniken St. Marienstift Neuenkirchen-Vörden und St. Vitus Visbek

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Michael Stangenberg löst Dr. Thomas W. Heinz ab, der in den Ruhestand wechselt

Neuenkirchen-Vörden/Visbek. Stabwechsel an den Fachkliniken St. Marienstift Neuenkirchen-Vörden und St. Vitus Visbek: Michael Stangenberg (46) ist als neuer Geschäftsführer in den Kliniken begrüßt worden.

Der Vördener war zuletzt Geschäftsbereichsleiter Rehabilitation bei der Fuest Familienstiftung sowie zuvor Verwaltungsleiter der Klinik Tecklenburger Land und Verwaltungsleiter der Strandklinik St. Peter-Ording. Aufgewachsen in Holdorf hat er sein Abitur am Gymnasium Damme abgelegt und anschließend ein Duales Studium der Betriebswirtschaft bei einer Krankenversicherung absolviert. Es folgten verschiedene Stationen im Controlling und in der Verwaltungsleitung von Gesundheitseinrichtungen, vor allem in der Rehabilitation, sodass er hier einen großen Erfahrungsschatz mitbringt.

Der Stiftungsrat hat Michael Stangenberg im Rahmen eines mehrstufigen Auswahlverfahrens mit Unterstützung eines im Gesundheitswesen renommierten Personalberatungsunternehmens gewinnen können.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die neuen Kolleginnen und Kollegen“, so Stangenberg, der ein gut aufgestelltes Haus von seinem Vorgänger übernimmt. Dr. Thomas W. Heinz kam im Juli 2012 als Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor an die Fachkliniken St. Marien-St. Vitus und führte sie auf einen erfolgreichen Weg. Er baute unter anderem die CUROM Dienstleistungs-GmbH auf, dessen Geschäftsführer er seit Juli 2016 ebenfalls ist. Weitere Meilensteine sind die Kooperation mit dem Krankenhaus St. Elisabeth Damme und jetzt mit dem St.-Franziskus-Hospital Lohne beim Qualifizierten Entzug, das Dienstleistungsangebot für Firmen im Rahmen des Employee Assistance Programme (EAP) – ein Gesundheitsmanagement für aktive Mitarbeiter – sowie die Gründung einer Traumaambulanz für den Landkreis Vechta.

Auch künftig setze die Klinik auf ein gesundes Wachstum, so Michael Stangenberg. Immer wichtiger werde die Personalentwicklung. Der Fachkräftemangel mache vor Kliniken nicht halt. Weitere Schritte seien zudem bauliche Maßnahmen in beiden Einrichtungen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Quelle: Daniel Meier Medienteam

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