Kulmbach. Bei den KU Awards 2024 konnten sich vier Bewerber im Rennen um die Trophäe für die beste Employer Marketing durchsetzen. Welches Projekt hat gewonnen und was hat die Konkurrenz gemacht?
In unserer fünfteiligen Serie stellen wir Ihnen die Siegerprojekte der KU Awards in den Kategorien Klinikmarketing, Patientenkommunikation, Employer Marketing, Ausbildungsmarketing und Sonderpreis vor. Lesen Sie in Teil III alles zu den Bestplatzierten in der Kategorie Employer Marketing.
Platz 1: Evangelisches Klinikum Gelsenkirchen
„Gelsenkirchener Barock? Gelsenkirchener Zukunft!“
Durchgeführt von: Benjamin Brinkmann
Gestartet in November 2023
Worum geht es?
Das Evangelische Klinikum Gelsenkirchen (EVK) ist nicht nur traditionell tief mit seiner Region verwurzelt. In dem Format „Gelsenkirchener Barock? Gelsenkirchener Zukunft!“ wird originell über das EVK und seine Region erzählt und damit ein unverwechselbarer Auftritt der Arbeitgebermarke geschaffen.
Was macht das Projekt aus?
Die Kampagne ist emotional und schafft eine hohe Identifikation mit den Menschen im EVK und im Ruhrgebiet
Das gibt es noch zu sagen:
Employer Marketing braucht mehr Bedeutung als lächelnde Mitarbeitende auf Station.
Platz 2: Universitätsklinikum Aachen
Onboarding-App
Durchgeführt von: Dr. Mathias Brandstädter (Unternehmenskommunikation)
Gestartet in 2020
Worum geht es?
Der Onboardingprozess stellt für neue Mitarbeitenden einen wichtigen Schritt dar, damit sie Unternehmensstrategie, Abläufe und Strukturen kennenlernen. Mit einer App holt die Uniklinik RWTH Aachen ihre künftigen Mitarbeitenden viel früher ab als üblich und führt spielerisch ins Unternehmen ein.
Was macht das Projekt aus?
PWA als technische Plattform, Maximaler Datenschutz, einfache Anwendung, Gamification-Elemente
Das gibt es noch zu sagen:
Bundesweit erstes Krankenhaus, welches mit der Onboarding-App einen neuen und digitalen Weg geht.
Platz 3: Klinikum Stadt Soest
„#extremsoestig – SOE sind wir“
Durchgeführt von: Unternehmenskommunikation und Personalabteilung
Gestartet im August 2023
Worum geht es?
Die Arbeitgeberkampagne #extremsoestig ist selbstbewusst, regional, kompetitiv, wiedererkennbar, persönlich, zukunftsgerichtet, jung, pragmatisch, frisch und authentisch. Sie erzeugt Aufmerksamkeit, damit sie im Gedächtnis bleibt. SOE – bewusst mit E, weil es eben SOEst heißt (gesprochen „Soost“).
Was macht das Projekt aus?
Der regionale Bezug setzt uns von Mitbewerbern ab und die Attribute können alle Bereiche darstellen.
Das gibt es noch zu sagen:
Aus der Kampagne ist eine eigene Marke geworden, mit der sich die Mitarbeitenden voll identifizieren.
Weitere Informationen zu diesen und weiteren Projekten hier.
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