Magdeburg. Mit Aufhebung des Eigenverwaltungsverfahrens schließen die Pfeifferschen Stiftungen ihre Sanierung erfolgreich ab.

Hannover. Der Niedersächsische Landkreistag (NLT) und die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) fordern die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, ihre aktuellen Sparpläne im Gesundheitswesen nicht einseitig auf Kosten der Krankenhäuser umzusetzen.

Frankenberg. Ein Krankenhaus an zwei Standorten: Die Kliniken in Frankenberg und Korbach sollen – vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien von Landkreis und Stadt – zum 1. Januar 2026 fusionieren.

Frankfurt. „Das vom Kabinett beschlossene Sparpaket verschärft die schon desolate finanzielle Lage der meisten Krankenhäuser weiter“, sagt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender der AGAPLESION gemeinnützige AG.

Berlin. Zu den am Freitag bekannt gewordenen Sparplänen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die mit 1,8 Milliarden Euro vor allem die Krankenhäuser betreffen, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Gerald Gaß:

Braunschweig. Das Städtische Klinikum Braunschweig gibt bekannt, dass Jörg Reinhardt, langjähriger Geschäftsbereichsleiter Finanzen und Wirtschaft, Prokurist sowie Geschäftsführer der Tochtergesellschaften MVZ, Bistro und Klinikdienste, auf eigenen Wunsch das Unternehmen nach sechs Jahren zum Ende des Jahres verlassen wird.

Die Bundesregierung plant eine Erhöhung des Gesundheitsetats um 2,59 Milliarden Euro für das Jahr. Diese Mittel sollen die Herausforderungen im Gesundheitswesen adressieren und den Gesamtetat auf rund 19,3 Milliarden Euro anheben.

Berlin. Die Berliner Krankenhausgesellschaft, Krankenkassen sowie weitere Verbände und Träger der Gesundheitsversorgung warnen in einem offenen Brief an die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses vor gravierenden finanziellen und strukturellen Folgen, falls Berlin seinen Eigenanteil am geplanten Transformationsfonds nicht zahlt.