Aschaffenburg. Die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbh wird zum 30. September aus dem kommunalen Arbeitgeberverband austreten.

Das Schulministerium und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales haben gemeinsam mit der Bezirksregierung Köln ein Verfahren entwickelt, um Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Ausland den Zugang zur Ausbildung in Pflege- und Gesundheitsfachberufen zu erleichtern.

Gemäß Koalitionsvertrag sollen die Arbeitsbedingungen in der akutstationären Pflege durch die Einführung eines Personalbemessungsinstruments verbessert werden. Der Verordnungsgeber hat sich an dem gemeinsamen Vorschlag „Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0)“ des Deutschen Pflegerats, der Gewerkschaft Verdi und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) orientiert.

München. „Die Bundespolitik verspricht dem Gesundheitssektor immer wieder Entbürokratisierungsmaßnahmen, doch in der Realität ist eher das Gegenteil der Fall“, kritisiert Michael Strobach, Geschäftsführer beim Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern (VPKA).

Aachen. Der Aufsichtsrat der Uniklinik RWTH Aachen hat in seiner Sitzung am 5. Juli 2024 Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Windolf zum zukünftigen Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden bestellt.

Neumünster. Der Aufsichtsrat des Friedrich-Ebert-Krankenhauses (FEK) hat Dr. Ralf Paland zum Interims-Geschäftsführer ab dem 1. Juli 2024 berufen.

Berlin. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) weigert sich kategorisch, bessere Bedingungen für schichtdienstleistende Ärztinnen und Ärzte zu verhandeln.

Darmstadt. Das was als Zukunftsutopie in einem Gespräch zwischen Clemens Maurer, Sprecher der Geschäftsführung des Klinikums Darmstadt, und Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender der AGAPLESION gAG, am Rande einer Veranstaltung skizziert wurde und begann, ist einen weiteren Schritt näher in Richtung Realität gerückt.