Berlin. Gesundheitsministerin Nina Warken stellte in der 4. Sitzung des Deutschen Bundestages das neue Regierungsprogramm vor.
Gesundheitspolitik
Hockenheim. Die Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) hat in einem offenen Brief erhebliche Bedenken zum kürzlich veröffentlichten Vorschlagskatalog von OPS-Kodes für die Entwicklung eines Hybrid-DRG-Kataloges für 2026 geäußert.
Berlin. Zum Tag der Pflege am 12. Mai hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ein umfassendes Positionspapier zur Verbesserung der Rahmenbedingungen im Pflegeberuf veröffentlicht.
Berlin. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die Ernennung von Nina Warken zur neuen Bundesministerin für Gesundheit und wünscht ihr für die anstehenden Aufgaben eine glückliche Hand, klare Orientierung und eine offene, partnerschaftliche Ko
Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) würdigt das bisherige Engagement der Landesregierung für die Kliniken, sieht angesichts der großen strukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen aber weiterhin Handlungsbedarf.
Berlin. Der Marburger Bund begrüßt die Ankündigung im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, Dokumentationspflichten und Kontrolldichten durch ein Bürokratieentlastungsgesetz im Gesundheitswesen massiv zu verringern und eine Vertrauenskultur zu etabliere
Berlin. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) bewertet den Koalitionsvertrag als Chance für einen Neustart in der Gesundheitspolitik.
Düsseldorf. Was es schon seit Jahren für Ärzt*innen und andere Berufsfelder gibt, ist nun endlich auch in der Pflege Realität geworden: Die Pflegekammer NRW hat am 10. April die erste Berufsordnung für Pflegefachpersonen verabschiedet.
Berlin. Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) begrüßt die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Anpassungen der Krankenhausreform als praxistaugliche Fortsetzung.
München. Eine desolate Finanzlage, demografischer Wandel, Fachkräftemangel, dazu noch die äußerst komplexe Krankenhausreform mit einem enormen Bürokratiezuwachs – wie lässt sich angesichts dieser enormen Herausforderungen Versorgung gestalten?