Berlin. Zu den Aussagen des Bundesgesundheitsministers, dass die Beitragssatzsteigerungen der Gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr eine Folge seiner Krankenhausreform wären und notwendig seien, um die Krankenhäuser finanziell zu unterstützen, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaẞ:

Berlin. In einer gemeinsamen Erklärung zur Umsetzung der Krankenhausreform fordern Krankenhausträger, Krankenkassen und die Deutsche Krebsgesellschaft von der Politik die Einführung einer fallzahlunabhängigen und bedarfsorientiert ausgestalteten Vorhaltefinanzierung sowie die Schaffung verbindlicher Qualitätsvorgaben für die Krankenhäuser auf Basis wissenschaftlicher Evidenz.

Krankenhausreform: ÄKWL fordert verlässliche Finanzierung – Kritik an unzureichenden Transformationsfonds Münster. Im Hinblick auf die geplanten Krankenhausreformen auf NRW- und Bundesebene fordert der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, eine „stabile, verlässliche und vor allem ausreichende Finanzierung für die Krankenhäuser in der Übergangsphase“ und beklagt: „Die Betriebsmittelfinanzierung der Kliniken durch den Bund ist … Weiterlesen …

Lauterbach. Krankenhaussterben, Systemrelevanz und drohende Mitarbeiterentlassung: die derzeit vieldiskutierten Schlagworte der von Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach geplanten Krankenhausstrukturreform verunsichern die gesamte Krankenhauslandschaft in Deutschland.