Berlin. Die Ergebnisse einer Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Deutschen Gesellschaft für Notfallmedizin (DGINA) zur personellen Ausstattung in deutschen Notaufnahmen zeigen: Weder bei Ärzten noch beim Pflegepersonal sind die geforderten Mindeststandards flächendeckend erfüllt.

Kulmbach. „Die Notaufnahmen sind am Limit“. Das ist nichts neues und längst auch schon in der breiten Bevölkerung, also auch bei den Patientinnen und Patienten selbst, angekommen.

München. Immer mehr Menschen lassen sich in Notaufnahmen behandeln. Zwölf Millionen Fälle registrierten die Ambulanzen der Kliniken im Jahr 2023 in Deutschland.

Münster. Das deutsche Gesundheitswesen ist nach Ansicht der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) ungenügend auf Naturkatastrophen, große Unfallgeschehen, terroristische Anschläge oder einen etwaigen militärischen Verteidigungsfall vorbereitet.

Karlsruhe. Patientinnen und Patienten im Notfall noch schneller und zielgerichteter versorgen und klinikinterne Prozesse beschleunigen – mit diesen Zielen hat das Klinikum Karlsruhe seine Notfallmedizin neu aufgestellt.

DIVI drängt auf ausreichende Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen Berlin. Die Würfel sind gefallen. Deutschland hat gewählt. Nach den Terrorlagen der vergangenen Wochen in Magdeburg und München wenden sich die Vertreter zwölf medizinischer Fachgesellschaften direkt an die neuen politischen Entscheidungsträger. Ihre Forderung: Umgehend müsse das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung – dass NotfallG – aus der … Weiterlesen …

Cottbus. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) und die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) bauen ihre langjährige Zusammenarbeit aus, um die Akut- und Notfallversorgung in der Modellregion Gesundheit Lausitz weiter zu ver

Berlin. Am 9. Oktober 2024 wird der Gesetzentwurf zur Reform der Notfallversorgung (NotfallGesetz) im Parlament in erster Lesung beraten.